Venen - Diagnose und Verfahren

Venenbehandlung auf Universitätsniveau

Die Phlebologie ist eines unserer Fachgebiete, in dem wir uns mit der Erkennung und Behandlung von Gefäßerkrankungen, insbesondere Venenerkrankungen wie Venenentzündungen und Krampfadern befassen. Gerade bei diesem Volksleiden verfügen wir über ein breites Leistungsspektrum und können unseren Patienten diese wichtige Facette der Dermatologie auf höchstem Niveau anbieten.

Unter der Leitung des ehemaligen Leiters der Dermatochirurgie und Phlebologie des Universitätsklinikums Heidelberg, Herrn Dr. Weisser, mit Frau Dr. Denk als weiterer erfahrener Phlebologin ist die Venenmedizin zu einem zentralen Schwerpunkt unserer Praxis geworden.


Unser Team

Dr. med. Katharina Denk

Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten

Tätigkeitsschwerpunkte: Allgemeine Dermatologie, Phlebologie

Dr. med. Heiko Weisser

Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten

Tätigkeitsschwerpunkte: Allgemeine, Dermatolgie, Dermatochirurgie, Phlebologie, Lasertherapie

Diagnostik

Vor jeder Behandlungsempfehlung steht eine sorgfältige Untersuchung. Hier dokumentieren wir Art und Umfang von Beschwerden sowie (kosmetisch) störende Befunde im Arztgespräch. Diese werden mittels moderner Ultraschalltechnik und anderer nicht-invasiver diagnostischer Maßnahmen untersucht, um Ihnen Ihre Behandlungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Gemeinsam entscheiden wir, ob und wie wir Ihre Behandlung gestalten.

Therapie

Abhängig von der Indikation bieten wir sämtliche Wege einer stadiengerechten Behandlung: Minimal-invasive Operationstechniken und endoluminale Verfahren stehen im Vordergrund. Diese haben risikobehaftetere invasive operative Methoden beinahe abgelöst.

Die Eingriffe werden häufig in Tumeszensanästhesie, einer Ausprägung der Lokalanästhesie, durchgeführt. Allgemeinanästhesie (Vollnarkose) oder rückenmarksnahe Anästhesie sind auf Grund solcher schonenden Methoden nicht mehr vonnöten. Für unsere Patient*innen bedeutet dies kürzeste Ausfallzeiten, die Gefahrsituationen und Nachwirkungen starker Narkosen sind kein Thema mehr. Eine leichte Sedierung gestattet sensiblen Patienten eine distanziertere Wahrnehmung des Eingriffs.